Eigenes aus der Produktion | Photogallerie Pitts S1S 50% | Pitts S1S 50%

Edelstahl-Teile Pitts S1S 50%

von am 18. April 2021

Für den Bausatz werden der Baldachin, die Fahrwerksbeine sowie der optionale Motorträger aus Edelstahl hergestellt.

Überwiegend werden dafür Rohre verwendet, die in einer Vorrichtung angepasst und anschließend verlötet werden. Auch die ovalen Rohre werden in Wildberg hergestellt. Die verwendeten Bleche sind auf dem Laser geschnitten, die Radachsen auf der Drehbank hergestellt.

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Kunststoffspritzguss für die Pitts S1S

von am 11. April 2021

Für die Pitts S1S 50% werden wenige Spritzgussteile aus Kunststoff eingesetzt.

Die Teile für die Anscharnierung der Querruder und die integrierte Anlenkung waren erst aus Aluminium geplant. Der Aufwand entsprechend hoch um perfekte Teile zu erhalten. Nach weniger Überlegung habe ich mich entschieden diese Teile aus Kunststoff spritzen zu lassen. Daraufhin wurden die Formen für den Spritguß in Auftrag gegeben.
Den Bausätzen liegen nun hochwertige Kunststoffspritzgussteile bei, diese finden Verwendung bei der Lagerung der Querruder mi integrierter Anlenkung, sowie bei der Lagerung der Ruder von Höhen- und Seitenleitwerk.

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GFK Teile Pitts S1S 50% eingetroffen

von am 22. Februar 2021
Motorhaube Pitts S1S 50%

Die GFK Teile für unsere Pitts S1S 50% sind eingetroffen.
Alle GFK-Teile sind sind vom gelernten Flugzeugbauer handlaminiert und mit weisser Gel-Coat Oberfläche hergestellt.
Die Zuschnitte der GFK Gewebe sind auf dem Laser zugeschnitten, somit ist die Ausrichtung der Fasern exakt möglich und eine ideale Krafteinleitung gewährleistet.
Die Harzmenge ist exakt abgewogen, sodass die Bauteilgewichte von jedem hergestellten Teil möglichst identisch sind, und somit ein durchgehend gleiche Bauteilgewicht mit sehr geringer Streuung garantiert werden kann.

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Neukonstruktion der Leitwerke

von am 20. Dezember 2020

Nachdem die Konstruktion der Pitts S1S 50% eingehend studiert und geprüft war, habe ich mich entschieden die Leitwerke neu zu konstruieren. Die Geometrie ist unverändert geblieben, lediglich die Scharniere , sowie die Steckung der Leitwerke wurden umkonstruiert.
Entstanden ist eine Konstruktion, die es bis heute im Modellbau noch nicht gegeben hat, und den Orginalscharnieren tatsächlich absolut gleich sieht. Ein weiterer Vorteil dieser Scharniere ist, dass nahezu unbegrenzter Ausschlag der Ruder ermöglicht wird. Die Pitts benötigt zwar nur sehr geringe Ausschläge, andere Konstruktionen die folgen werden können dieses Feature aber durch aus gut gebrauchen.

Die ersten Funktionsmuster der Scharniere wurden im SLA 3D-Druck hergestellt, Anschließend wurden die Formen für den Kunststoff-Spritzguss in Auftrag gegeben und ausreichend Teile gefertigt.

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